Open Source Double Tap: Gleich zweimal flattert heute der beliebt/unbeliebte Dauerbrenner Open Source mit dem Ticker ins Haus:
Die neue Studie »Open-Source-Software in Kommunen – Einsatz und Schnittstellen in der kommunalen Planungspraxis« ist aus der Begleitforschung zu dem Mega-Förderprogramm "Modellprojekte Smart Cities" entstanden und enthält unter anderem die Empfehlung, "Open-Source-Software vor allem durch interkommunale Zusammenschlüsse zu etablieren: Kommunen erstellen gemeinsam Leistungskataloge für öffentliche Ausschreibungen, klären rechtliche und technische Fragen und betreiben Software in größerem Umfang." fraunhofer
Die Harvard Business School wiederum hat sich der heroischen Aufgabe angenommen, auszurechnen, welchen wirtschaftlichen Mehrwert Open Source Software generiert. Hier ein paar saftige Schnipsel: satte 96% jeglichen kommerziellen Codes enthält Open Source-Komponenten, UND wenn es Open Source nicht gäbe, müssten Firmen 3,5 mal so viel Geld für Ihre Software ausgeben. Manuel Hoffmann, Frank Nagle und Yanuo Zhou für hbs |