Wir übernehmen: Sicherheitsforscher Sam Curry und Freunden kamen auf einer Reise zu einer Cybersicherheitskonferenz im vergangenen Herbst auf die Idee. Was anfangs bei E-Scootern funktionierte, könnte doch auch bei Autos klappen. Und so kam es, dass sie umfangreiche und schwerwiegende Sicherheitslücken aufdeckten - nicht nur bei einem Hersteller, sondern bei einer Vielzahl (Mercedes-Benz, BMW, Porsche, Jaguar, Ford, Hyundai, Honda, Kia und Ferrari...). Über die Telemetriedienste konnten Fahrzeuge geortet, Kundeninformationen abgerufen und Befehle an das Fahrzeug geschickt werden. Bei Kia war es sogar möglich, das Auto fernzusteuern... golem.de
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